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HIM, Mensch & Umwelt

Das HIM auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt!

HIM, Mensch & Umwelt

Am vergangenen Wochenende, dem 9. und 10. September, fand auf dem Gutenbergplatz im Herzen von Mainz der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt statt. Wie bereits in den Vorjahren hat sich auch dieses Mal das Helmholtz-Institut wieder beteiligt und zusammen mit dem Excellenzcluster PRISMA und dem Ada Lovelace Projekt einen großen Stand zum diesjährigen Motto „Mensch und Umwelt“ vorbereitet. Das Angebot war außerordentlich vielfältig und auf ein breites Zielpublikum ausgerichtet.

 

So wurde unter anderem mit einer Nebelkammer gezeigt, wie viel natürliche radioaktive Strahlung in unserer Umwelt vorhanden ist.  Exotische Teilchen aus dem Weltall - die Neutrinos - konnten am großen Modell und in der virtuellen Realität des IceCube-Experiments entdeckt werden. Im Kontrast zu diesen extrem leichten Teilchen, waren Komponenten des Beschleunigerexperiments ausgestellt, mit denen Wissenschaftler am Helmholtzzentrum GSI in Darmstadt superschwere Elemente erzeugt und nachgewiesen haben.

 

Zur Veranschaulichung wie an so wenigen Atomen Präzisionsexperimente durchgeführt werden, diente eine voll funktionsfähige Teilchenfalle. Von einem Laser beleuchtete Bärlappsporen wurden darin durch elektrische Gleich- und Wechselspannungen in der Schwebe gehalten und kontrolliert. Die jüngeren Gäste konnten das Periodensystem der Elemente spielerisch erkunden und ein Wettrennen zur Entdeckung des nächsten superschweren Elements machen.  Am Stand des Ada Lovelace Projekts konnten 3D-Brillen gebastelt und an verschiedenen Bildern direkt ausprobiert werden.

 

Wir haben uns über die hohen Besucherzahlen und die durchgehend positive Resonanz sehr gefreut und werden auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.

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Das HIM auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt!

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Am vergangenen Wochenende, dem 9. und 10. September, fand auf dem Gutenbergplatz im Herzen von Mainz der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt statt. Wie bereits in den Vorjahren hat sich auch dieses Mal das Helmholtz-Institut wieder beteiligt und zusammen mit dem Excellenzcluster PRISMA und dem Ada Lovelace Projekt einen großen Stand zum diesjährigen Motto „Mensch und Umwelt“ vorbereitet. Das Angebot war außerordentlich vielfältig und auf ein breites Zielpublikum ausgerichtet.

 

So wurde unter anderem mit einer Nebelkammer gezeigt, wie viel natürliche radioaktive Strahlung in unserer Umwelt vorhanden ist.  Exotische Teilchen aus dem Weltall - die Neutrinos - konnten am großen Modell und in der virtuellen Realität des IceCube-Experiments entdeckt werden. Im Kontrast zu diesen extrem leichten Teilchen, waren Komponenten des Beschleunigerexperiments ausgestellt, mit denen Wissenschaftler am Helmholtzzentrum GSI in Darmstadt superschwere Elemente erzeugt und nachgewiesen haben.

 

Zur Veranschaulichung wie an so wenigen Atomen Präzisionsexperimente durchgeführt werden, diente eine voll funktionsfähige Teilchenfalle. Von einem Laser beleuchtete Bärlappsporen wurden darin durch elektrische Gleich- und Wechselspannungen in der Schwebe gehalten und kontrolliert. Die jüngeren Gäste konnten das Periodensystem der Elemente spielerisch erkunden und ein Wettrennen zur Entdeckung des nächsten superschweren Elements machen.  Am Stand des Ada Lovelace Projekts konnten 3D-Brillen gebastelt und an verschiedenen Bildern direkt ausprobiert werden.

 

Wir haben uns über die hohen Besucherzahlen und die durchgehend positive Resonanz sehr gefreut und werden auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.

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Das HIM auf dem Mainzer Wissenschaftsmarkt!

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Am vergangenen Wochenende, dem 9. und 10. September, fand auf dem Gutenbergplatz im Herzen von Mainz der 16. Mainzer Wissenschaftsmarkt statt. Wie bereits in den Vorjahren hat sich auch dieses Mal das Helmholtz-Institut wieder beteiligt und zusammen mit dem Excellenzcluster PRISMA und dem Ada Lovelace Projekt einen großen Stand zum diesjährigen Motto „Mensch und Umwelt“ vorbereitet. Das Angebot war außerordentlich vielfältig und auf ein breites Zielpublikum ausgerichtet.

 

So wurde unter anderem mit einer Nebelkammer gezeigt, wie viel natürliche radioaktive Strahlung in unserer Umwelt vorhanden ist.  Exotische Teilchen aus dem Weltall - die Neutrinos - konnten am großen Modell und in der virtuellen Realität des IceCube-Experiments entdeckt werden. Im Kontrast zu diesen extrem leichten Teilchen, waren Komponenten des Beschleunigerexperiments ausgestellt, mit denen Wissenschaftler am Helmholtzzentrum GSI in Darmstadt superschwere Elemente erzeugt und nachgewiesen haben.

 

Zur Veranschaulichung wie an so wenigen Atomen Präzisionsexperimente durchgeführt werden, diente eine voll funktionsfähige Teilchenfalle. Von einem Laser beleuchtete Bärlappsporen wurden darin durch elektrische Gleich- und Wechselspannungen in der Schwebe gehalten und kontrolliert. Die jüngeren Gäste konnten das Periodensystem der Elemente spielerisch erkunden und ein Wettrennen zur Entdeckung des nächsten superschweren Elements machen.  Am Stand des Ada Lovelace Projekts konnten 3D-Brillen gebastelt und an verschiedenen Bildern direkt ausprobiert werden.

 

Wir haben uns über die hohen Besucherzahlen und die durchgehend positive Resonanz sehr gefreut und werden auch im nächsten Jahr wieder dabei sein.

  • Facility for Antiproton and Ion Research in Europe GmbH
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